Sa, 11. Juni 2005
  Uhrzeit: 18:45 Uhr
  Haus und Hofkultur mit Musik von
  Anne Katharina Zschocke
  Veranstaltungsort: Jünkerath
  Info: Heide Harney, Tel. 06597 - 96 03 86
  So, 4. September 2005
  Musik mit Gongs und Flöte
  Veranstaltungsort: Honerather Skulpturen Symposion,
  Brahmsstr. 37, 53902 Bad Münstereifel-Honerath
  Info: Tel. 02257 - 3171
  Sa, 25. November 2006
  Uhrzeit: 16:00 Uhr
  Lebensgemeinschaft Eichhof, Much
  Konzert: ,,Die Marjatta", in der Vertonung von Edmund Pracht für Leier und Gesang
  So, 25. März 2007
  Wortgottesdienst mit Musik (Querflöte und Orgel)
  Ort: Tondorf
  So, 25. März 2007
  Uhrzeit: 19:00
  Abendmesse mit Gesängen von Taizé (Querflöte)
  Ort: Euskirchen
  So, 20. Mai 2007
  Uhrzeit: 10:00 Kirche Schönberg, Bensheim/ Odenwald:
  Gottesdienst mit Musik für Flöte und Orgel sowie Flöte solo
  (G.F.Händel, Chr.W.Gluck, J.S.Bach)
  So, 25. November 2007
  Uhrzeit: 16:00 Uhr
  Lebensgemeinschaft Eichhof, Much
  Konzert: ,,Die Marjatta", in der Vertonung von Edmund Pracht für Leier und Gesang
 
 
  „Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden;
  Da spricht Seele zu Seele.“
  (Berthold Auerbach)
  „Bei denen, die nicht lieben, vertreibt Musik allen Hass.
  Dem Ruhelosen gibt sie Frieden, und den Weinenden tröstet sie.
  Die, die nicht mehr weiter wissen, finden neue Wege,
  und denen, die alles ablehnen, erwächst neue Sicherheit und Hoffnung.“
  (Pablo Casals) 
  „Es fließt mir das Herz über vor Dankbarkeit 
  gegen die Musik, die mich so oft erquickt und 
  aus großen Nöten errettet hat.“
  (Martin Luther )
  „Die Musik schließt dem Menschen ein 
  unbekanntes Reich auf; eine Welt, die nichts 
  gemein hat mit der äußeren Sinneswelt, die ihn 
  umgibt, und in der er alle durch Begriffe 
  bestimmbaren Gefühle zurückläßt, um sich dem 
  Unaussprechlichen hinzugeben."
  (Rezension von Beethovens 5. Sinfonie, 1809)
  „Keine Kunst wirkt auf den Menschen so 
  unmittelbar, so tief wie die Musik, eben weil 
  keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und 
  unmittelbar erkennen lässt.“
  (Arthur Schopenhauer)